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Auf dieser Seite wollen wir etwas zur Verschaltung von Effekten auf einem Board sagen.

2 Eingänge mit Umschalter für 2 Gitarren, Ausgang zum Amp-Input,  Send-Return sowie Stromversorgung befindet sich oben in einem abgeschlossenen Gehäuse. Vor dem Amp liegende Effekte werden vom Kohle-Zink-Batterien-block versorgt. Ein Flasher sorgt fürs nicht Vergessen des Ausschaltens. Die anderen Geräte werden über ein Netzteil versorgt.


Das Board ist in einem Standardcase von Warwick untergebracht. Die Geräte werden mit Kletttband auf der Platte gehalten.Die Verbindung der Effektgeräte ist mit George`L -Kabel realisiert.Diese bringen die geringsten Soundverluste.

Hier ein Soundvergleich mit und ohne zwischengeschaltetem Board.Effekte liegen natürlich im True ByPass.

Das Board hat zwei Ebenen. Vor dem Amp geschaltete Effekte liegen oben. Der gesamte Signalweg bleibt analog.Das Digital-Delay ist über einen Splittmixer zugemischt.Sein Eingang kann abgeschaltet werden.Am Delay läßt sich dann das Tap-Tempo im Beat eintatsen.

Hier ein Demo wenn mann das Tempo dem Beat angepaßt werden kann.Trotz starkem Delay-Anteil wird es "aufgeräumter".


Unter der oberen Ebene befindet sich ein Fach für Kleinkram, Seiten, Micro o.ä.

Hier ist das Diagram mit der Verschaltung der Effekte.Mittlerweile ist nach dem VOX noch ein Marshall Guv'nor angeordnet.Der Chorus hat einen True-Bypass bekommen.Der Compressor ist nach der Vorstufe geschaltet-super Blueston.Das Volumenpedal kommt vor dem Delay, um den Effekt nicht abzuschneiden beim leise stellen.

Das ist mein Schätzchen aus alten Zeiten, wo Paul Rivera bei Fender die Amps konzipiert hat.

Bei dem Compressor handelt es sich um einen Keeley aus den USA. Das Teil ist zwar etwas teuer, schlägt dafür aber den Boss CS3 oder MXR Dynacomp im Punkt Natürlichkeit und Klangvolumen deutlich.

Klangbeispiel 1 : Bypass - Boss CS3 - Keeley

Klangbeispiel 2:  Bypass - Boss CS3 -<Keeley

Hier ist er : Der Klangvergleich Keely-Compressor gegen den legendären MXR DynyComp!! Zuerst hört man den Keely            Beispiel 1: Single-Notes ; Einstellung S:10 Uhr,V:10 Uhr                 

Beispiel 2: Akkord ausklingen Einstellun: S:12 Uhr,V:9 Uhr

Demo für den vollen natürlichen Klang des Elektro Harmonix Chorus "Small Clone"

Demo 2 Chorus

Hier 1 Demo für Chorus und Delay in Kombination Clean

Chorus und Delay im Distortion

Neu auf dem Board der Marshall-Verzerrer "The Guv'nor". Über den Clean-Channel des Fender gespielt bekommt man den britischen Dist-Sound gut hin. G.Moore hat das Teil genutzt für seinen BluesTon. Im Demo Vergleich Fender-Lead und Guvnor.

Eine weitere Geheimwaffe - der VOX "Valve Ton". Arbeitet ähnlich wie ein    TS 808 oder TS 09 - nur noch etwas  "röhrenähnlicher". 

Hier ein Demo , wo über den Clean-Channel ein Country-Lead-Ton erzeugt wird.

Hier macht der VOX den Santana-Ton noch deutlicher.

Etwas zum Thema WAH-WAH. Wir haben mal ein Cry Baby von Dunlop gegen ein altes Supa Wah von Colorsound ( England ) antreten lassen.

Zuerst das Cry Baby dann das Colorsound. Das Colorsound ist wesentlich intensiver im unteren Bereich.

              

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